Kurpark & Ilmenau
Wellness für die Seele - Eine grüne Idylle am Ufer der Ilmenau
Der ca. 18 Hektar große Kurpark ist nicht von vornherein als künstliche Parkanlage geplant und gestaltet worden, sondern organisch gewachsen und in weiten Teilen naturnah gestaltet. Dieser weitläufige Park mit seinen alten Bäumen und zahlreichen, zum Verweilen einladen, grünen Plätzen, verbindet die Jod-Sole-Therme, das Kurhaus, das Rosenbad, den Neptunbrunnen, die Sonnenfalle und die Sonnenuhr mit der Altstadt und liegt in unmittelbarer Nähe zu Ihrem Landhaus. Erfahren Sie bei einer Führung oder einer Rikscha-Tour mehr über diesen schönen gepflegten Park.
Auch in der kühleren Jahreszeit ein Paradies für Sonnenanbeter.
Tanken Sie zu jeder Jahreszeit Wärme. Die rund 60 Quadratmeter groß Sonnenfalle mit dem auffallend abgerundeten Dach bietet einen wind- und wettergeschützten Aufenthaltsbereich. Die Sonnenfalle in leicht erhöhter Lage in direkter Nachbarschaft zur Jod-Sole-Therme gibt den Blick in den weitläufigen Kurpark frei. Innen laden hochwertige Sitzmöbel zum Aufenthalt ein. Und auch auf der Terrasse rund um die Sonnenfalle können Sie auf den drehbaren Holzstühlen - und liegen entspannen und dabei den Ausblick in den weitläufigen Kurpark genießen.
Im Sonnnuhrgarten erwartet Sie eine der größten Sonnuhr Europas und eine höchst raffinierte dazu: Der geneigte Edelstahlmast ragt fast 16 Meter weit in den Himmel und verrät weit mehr als nur den Sonnenstand. Die Orientierung fällt zunächst nicht ganz leicht, aber wer sich Zeit nimmt, wird mit einer Fülle von Informationen über Kalender, Jahreszeiten, Geographie und Astronomie belohnt.
Viele Erlebnisse für Aktivitäten in der Natur
Wald-Wellness, Wandern, Bewegung in der Natur, Yoga, Radfahren, Golf, Kanufahren auf der Ilmenau, Nordic-Walking, Personal-Training, Pilates, Schwimmen im Freibad oder in der Jod-Sole-Therme, Quigong, Stand-up-Paddling auf der Ilmenau, Funktionsgymnastik, Minigolf, Tree-Track-Waldkletterpfad, Entspannung mit Klangschalen, Kneippen, Angeln, Joggen am Elbe-Seiten-Kanal, Lach-Yoga, Fitness im Kurpark, Garten der Sinne & Barfußpfad im Kurpark, Spazierengehen, Fit im Alter, Treetbootfahren, Slow-Jogging, Entspannungs-Training, Spaziergang mit Alpakas im Park,
Wassergottheit mit Dreizack im Kurpark Bad Bevensen
An der Verbindung zwischen der Fußgängerzone in der Altstadt und dem Kurpark liegt unweit der Göhrdebrücke im Kurpark der Neptunbrunnen. Er bildet einen harmonischen Übergang zwischen der Stadtlandschaft und dem Grün des Kurparks. Der 2,40 m hohe Bronzeguss des Bildhauers Bernd Maro aus Hannover stellt die Wassergottheit mit Dreizack in spielerischer Bewegung dar. Das Wasser sprudelt bogenförmig auf die Skulptur zu. Zwei Fische - mit einem spielt Neptun, ein anderer springt aus dem Wasser heraus - symbolisieren die Vielfalt der Wasserwesen, die ihn ständig begleiten. Zu Füßen des Neptun liegt eine "Meertrompete", das Tritonshorn. Mit dieser gekrümmten Muschel soll der Sage nach Triton, der Sohn Neptuns, den Giganten im Kampf mit den Göttern Angst und Schrecken eingejagt haben.
Shopping mit Genuss
Bad Bevensens "Altstadt" wurde nach dem großen Stadtbrand vom November 1811 völlig neu und mit verändertem Grundriss wieder aufgebaut. Johann-Peter Eckermann, der spätere Privatsekretär und Freund von Johann Wolfgang von Goethe wirkte seit 1810 in Bevensen als "Mairie-Sekretär". Er verordnete den neuen Grundriss nach den damals aktuellen Erkenntnissen zu Brandschutz und Hygiene in der Stadt. Wer vom Kurpark über die Ilmenau durch die Brückenstraße in die Altstadt geht, kann trotz des Stadtbrandes im 19. Jahrhundert in Bad Bevensen noch einige alte und beachtenswerte Häuser sehen.
Einziger Klosterneubau des Protestantismus in Norddeutschland
Das Evangelische Damenstift Medingen ist mit 14 Konventualinnen der größte evangelische Konvent in Niedersachsen. Seit 1494 steht dem Konvent eine Äbtissin vor. Die Konventualinnen sind für die Kunstschätze des Klosters verantwortlich. Sie kümmern sich um die Weitergabe von Wissen und führen regelmäßig Besucher durch die Anlage. Zu den wichtigsten Schätzen gehören der Äbtissinnen-Krummstab von 1494, die goldene Reliquienstatue des Hl. Mauritius aus dem 15. Jahrhundert, ein Gobelin aus dem 16. Jahrhundert, altes Silber und Porzellan, sowie mittelalterliche Truhen und Schränke. Im "Brauhaus" im rückwärtigen Teil der Klosteranlage kann man noch erkennen, dass das ursprüngliche Kloster 1336 im Stile der Backsteingotik errichtet worden war. Ein Großfeuer vernichtete 1781 die übrigen Gebäude des alten Klosters. Die heutige Anlage wurde bis 1787 wiederaufgebaut.
Bad Bevensen, der Ort mit der Quelle des Wohlgefühls. Erholungssuchende, Abschalter, Radfahrer, Wanderer und Naturfreunde kommen voll auf ihre Kosten.
Für Radfahrer aller Altersklassen ist es ein ideales Gelände, sanft hügelig, aber ohne große Steigungen in erholsamer, lieblicher Landschaft.
In jeder Saison ist die Jod-Sole-Therme mit ihrem großen Wellnessbereich das Richtige, um etwas für Gesundheit und Wellness zu tun und mal wieder richtig zu entspannen. Nutzen Sie dazu auch die Salzgrotte und die umfangreichen Wellness-Angebote, Massagen und Kosmetiken.
Bad Bevensen, das Gesundheitsbad in der Lüneburger Heide, ist der richtige Ort für Gesundheitsvorsorge, Entspannung und Erholung für Körper, Geist und Seele.